Vermögensverwaltung im Fokus
Wie unterscheiden sich unabhängige Vermögensverwalter von Banken?
Erleben Sie die Vorteile einer freien und kundenorientierten Betreuung unserer Mitgliedsunternehmen im Vergleich zu vertriebsfixierten Banken.
Der Markenkern eines unabhängigen Vermögensverwalters liegt darin, dass er frei agieren kann. Er ist nicht an Vertriebsvorgaben Dritter gebunden und orientiert sich ausschließlich an den Anlagenzielen des Anlegers. Dies bedeutet, dass er bei der Auswahl, welche Investmentprodukte genau zur Anlagestrategie passen, freie und unabhängige Anlageentscheidungen treffen kann. Banken hingegen sind in dieser Hinsicht in der Regel nicht unabhängig. Sie sind oftmals eng in einer großen Konzern- und Vertriebsstruktur verwoben. Hieraus ergeben sich für Banken logische Vertriebsabhängigkeiten, um möglichst die Produkte aus dem eigenen Haus zu verkaufen. Der Anleger erhält oftmals ein Finanzprodukt, welches in den jeweils geltenden Vertriebsplan passt, en vogue ist oder eine gute Provision verspricht.
Eine unabhängige Vermögensverwaltung ist frei vom Vertriebsgeflecht einer Bank und deren zugehörigen Absatzpartnern. Daher kann sie frei entscheiden, mit welchen Partnern (beispielsweise Depotbanken, Fondsgesellschaften oder Produktanbietern) sie am Finanzmarkt zusammenarbeiten möchte. Auch dadurch, dass die unabhängigen Vermögensverwalter seitjeher auf transparente Kostenstrukturen setzen und Provisionen inzwischen auch verboten sind, hat der Anleger die höchste Sicherheit. Sollten dennoch Zahlungen (beispielsweise eines Produktanbieters) erfolgen, müssen diese an den Anleger abgeführt werden.